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Ob volle Transparenz dem Skispringen guttut, bezweifelt SZ-Mitarbeiter Uwe Wicher.
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Skispringen ist ein Rätsel. Besonders für Millionen Fans, die es nicht nachvollziehen können, dass es Menschen gibt, die mit schweren Latten an den Füßen und einer Geschwindigkeit von rund 90 Kilometern pro Stunde in einer Eisspur eine steile Schanze hinunterrasen. Als ob das nicht schon riskant genug ist, schnellen diese „Irren“ dann auch noch wie ein Pfeil ins Leere, um schließlich möglichst weit unten auf dem Aufsprunghang zu landen. Wie geht das? Was macht einen Flug besser oder schlechter?