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Flutschäden an der Hochschule sind zu Semesterbeginn fast beseitigt

Die Schäden an den Gebäuden der Hochschule in Zittau sind so gut wie beseitigt. Kanzlerin Karin Hollstein sagt: „Im Wesentlichen ist alles getan.“ Betroffen waren das Haus II an der Schliebenstraße und das Niedrigenergiehaus an der Friedrich-Schneider-Straße.

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Die Schäden an den Gebäuden der Hochschule in Zittau sind so gut wie beseitigt. Kanzlerin Karin Hollstein sagt: „Im Wesentlichen ist alles getan.“ Betroffen waren das Haus II an der Schliebenstraße und das Niedrigenergiehaus an der Friedrich-Schneider-Straße. Jetzt sind die Räume wieder hergestellt und die beschädigte Technik zum großen Teil ersetzt. Ein größerer Posten steht aber noch aus. Die unter der Mandaubrücke an der Hochwaldstraße entlanglaufenden Datenleitungen wurden beim Hochwasser beschädigt. Deren Technik war bereits so veraltet, dass sie nicht mehr ersetzbar ist und daher komplett erneuert wird. Vollgelaufene Keller gab es ebenfalls in den dem Studentenwerk gehörenden Wohnheimen und der Mensa an der Schliebenstraße. Wie der Leiter des Zittauer Studentenwerks, Thomas Neumann, mitteilte, sollen die Heime zum Wintersemester wieder beziehbar sein. Auch in der Mensa geht es vorwärts. Ende September wird die Verwaltung wieder einziehen können, Ende 2011 dann das Archiv. Schlimmer sieht es am Standort Görlitz aus. Im Fakultätsgebäude Sozialwesen, der Blue Box, wird noch mit Hochdruck gearbeitet. „Im Moment sieht es noch schrecklich aus“, so Hollstein. Aber sie hofft, dass alles zum Semesterstart Ende September fertig ist. (es)

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