Das Wohnungsunternehmen Gagfah hat im Streit um Kinderlärm nur einem Mieter der Freiberger Straße 5 einen Preisnachlass gewährt, anderen Bewohnern desselben Hauses aber erneut mit Kündigung gedroht. Vor drei Monaten berichtete die SZ über das Einlenken der Gagfah. Mieter Dieter Müller hatte damals wegen der Lärmbelastung durch Kinder der neuen Internationalen Schule, des Horts und der Kita unmittelbar vor seinem Balkon erfolgreich zehn Prozent Mietnachlass mithilfe des Mietervereins durchgesetzt, sich aber bewusst nicht an die Forderung der Gagfah, darüber zu schweigen, gehalten. Auf SZ-Nachfrage bei seinen Nachbarn flog jetzt die Ungleichbehandlung der anderen Mieter auf.
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