Dresden. Der Chip-Hersteller Globalfoundries wird in seinem Dresdner Werk 185 Stellen streichen. Gleichzeitig sollen aber 130 neue Jobs geschaffen werden. Dieser Schritt sei Teil einer „Schwerpunktverlagerung“, sagte Werks-Sprecherin Karin Raths gestern. Der Fokus verschiebe sich im kommenden Jahr von einem „entwicklungsorientierten Standort“ hin zu einem „starken Produktionsstandort mit Technologieentwicklung“. Das bedeute, dass die 185 Stellen „vor allem im Supportbereich“ wegfielen, sagte Raths. Darunter summiert Globalfoundries Jobs, die nicht unmittelbar mit der Chip-Fertigung zu tun haben – möglicherweise also auch Entwicklungsingenieure und Designer.
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