Pulsnitz. Schiller und Goethe als geistige Kost gibt es schon seit gut 200 Jahren. Seit wenigen Tagen kann man in Pulsnitz auch an den Dichterfürsten als würzig-süße Spezialität knuspern. Zu verdanken hat die Stadt das ungewöhnliche Dichtergebäck ursächlich dem Bildhauer Rietschel und der Pfefferkuchentradition. Ohne die Chefin des Rietschel-Kulturringes, Sabine Schubert und eine Portion Zufall wäre trotzdem nichts daraus geworden. Der führte Sabine Schubert im richtigen Moment nach Weimar. Dort hinterließ nicht nur das Dichterduo tiefe Spuren, sondern auch der Pulsnitzer Rietschel, indem er die Poeten in Bronze goss. Das nicht minder berühmte Denkmal schmückt den Platz vor dem Weimarer Nationaltheater. Jetzt legte Pulsnitz nach und formte die markanten Dichterköpfe aus Pfefferkuchenteig. Der Anstoß kam aber aus der Dichtermetropole.
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