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„Gutes Aussehen tut nicht weh“

Christian Steiffen will mehr „Sexualverkehr“, sieht seine Schlager als Stütze und tritt aus gutem Grund in Dresden auf.

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Christian Steiffen lebt den Traum eines „Schlagergottes“.
Christian Steiffen lebt den Traum eines „Schlagergottes“. © Manfred Pollert

Hardy Schwetter alias Christian Steiffen bezeichnet sich selbst als „Gott of Schlager“, nimmt sich aber nicht so ernst wie die meisten seiner Kollegen. Der Osnabrücker entlarvt die skurrilen Heile-Welt-Posen der Genre-Stars nicht nur in seinen aus tiefer Brust gesungenen Liedern, sondern auch in seinen schmierig-satirischen Shows, die an Karneval erinnern. BHs, die zu ihm auf die Bühne fliegen, benutzt er subversiv als Schnäuztuch, und er sehnt sich „so sehr nach Sexualverkehr“. Bevor der Sänger zum Konzert nach Dresden aufbricht, spricht er im Interview über Helene Fischer, besonderere Ziele und darüber, wie es ist, vor fünf Leuten aufzutreten.

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