Meißen/Döbeln. Das Tondokument ist gerade einmal elf Sekunden lang. Das reicht jedoch aus, um einen nachhaltigen Eindruck zu hinterlassen. Mehrere Tiere sind zu hören, die gemeinsam jaulen und heulen. Nach Angaben von Karsten Schlüter vom Vorstand des Kreisjagdverbandes Meißen stammt die Aufnahme von einem jungen Mann. Diesem sei der Mitschnitt am Sonntagabend in der Nähe von Nossen gelungen. Die Verursacher der Geräusche habe er nicht sehen können, da es zu dunkel war. Der Aufnahmeort habe weit außerhalb der Ortschaft in der völligen Wildnis gelegen. „Ich vermag nicht zu sagen, ob das Wölfe sind“, so Schlüter. Er könne sich jedoch auch nicht vorstellen, dass mehrere Hunde nachts im Freien umherziehen.
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