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Hier entsteht Sachsens größtes Zentrum für Katastrophenschutz

Die Johanniter haben in Heidenau ein ideales Objekt gefunden. Das lassen sie sich was kosten.

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Noch sitzen sie davor, doch bald ziehen Christian Gaudig (l.) und Christian Eckhardt mit rund 200 Johanniter-Helfern und Mitarbeitern ins ehemalige Autohaus auf der Zschierener Straße in Heidenau. Vor allem für die Katastrophenschützer verbessern sich dam
Noch sitzen sie davor, doch bald ziehen Christian Gaudig (l.) und Christian Eckhardt mit rund 200 Johanniter-Helfern und Mitarbeitern ins ehemalige Autohaus auf der Zschierener Straße in Heidenau. Vor allem für die Katastrophenschützer verbessern sich dam © Daniel Schäfer

Die Johanniter sind immer unterwegs. Als Helfer, Retter, Beschützer und auf der Suche nach neuen Domizilen. Jetzt haben sie in Heidenau eines gekauft, das bis Ende 2017 ein Autohaus war. Hier richten sie in den nächsten zwei Jahren für rund 700 000 Euro ein in Sachsen einzigartiges Zentrum ein. Als Erstes wird bereits ab April der Fahrdienst einziehen. Die anderen Bereiche dann nach und nach.

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