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Hilfe zum Überleben

Not. Weil die Armut im Landkreis stetig wächst, verzeichnen Anlaufstellen für Bedürftige derzeit Hochkonjunktur.

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Die Zahlen sind erschreckend: 2005 registrierte die Arge, die sich um die Arbeitslosengeld-II-Empfänger sorgt, 9 239 Bedarfsgemeinschaften im Landkreis. Dahinter verbergen sich 16 322 Menschen, die Hartz-IV bezogen. Und die Zahl weiter: Der Kreis rechnet 2006 mit mehr als 10 000 Bedarfsgemeinschaften.

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