Sohland. Glücklich, aber auch etwas angespannt sind die Mitglieder des Vereins Oberlausitzer Holzgestaltung Ola-Ho. Glücklich deshalb, weil sie die ehemalige Lessingschule in Sohland kaufen können, in der sie ihr Büro, ihre Werkstatt und ihre Vereinsräume haben. Angespannt aus dem gleichen Grund. Bisher waren sie Mieter bei der Gemeinde. Künftig bewirtschaften sie das dreistöckige Haus an der Hainspacher Straße selbst und tragen alle Kosten. „Das wird nicht leicht“, weiß Vereinsvorsitzender Jens Friese. Doch bei ihm und seinen Mitstreitern überwiegt die Freude darüber, dass der Sohlander Gemeinderat sich beim Verkauf des Gebäudes unter mehreren Interessenten für den Verein entschieden hat. „Andernfalls hätten wir umziehen müssen. Und geeignete neue Räume zu finden, wäre schwierig geworden“, sagt Jens Friese. Auch die Zukunft des Oberlausitzer Forstmuseum, das etwa 70 Prozent der ehemaligen Schule nutzt, wäre unsicher gewesen.
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