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Hospiz Siloah sieht sich in Region etabliert

Im Januar 2009 hatte die Herrnhuter Diakonie die Mehrheit in der gGmbH und die Geschäftsführung übernommen – erfolgreich.

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Stephan Wilinski kann eine positive Bilanz für das vergangene Jahr im stationären Hospiz Siloah ziehen. Der Kaufmännische Vorstand der Herrnhuter Diakonie hat seit dem 22. Januar 2009 auch den Hut für das Hospiz auf. Hintergrund: Nach großen wirtschaftlichen Schwierigkeiten bei der Betreibung des ersten stationären Hospizes Ostsachsens hatten sich die Gesellschafter geeinigt, der Herrnhuter Diakonie die Mehrheit an den Gesellschafteranteilen zu übertragen. Das Stammkapital der gGmbH wurde verdoppelt. Und anstelle eines ehrenamtlichen Geschäftsführers wurden die beiden Vorstände der Herrnhuter Diakonie gleichberechtigt mit dieser Aufgabe beauftragt.

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