Noch müssen Wanderer und Naturfreunde warten, bis sie den neuen Heideturm in den Bergen zwischen Strauch und dem brandenburgischen Gröden in Besitz nehmen dürfen. Die ursprünglich für September 2008 geplante Eröffnung der Aussichtsplattform musste auf dieses Jahr verschoben werden. Grund: Das verwendete Holz, es kommt aus Bayern, entsprach nicht den Vorschriften. Es soll zwar witterungsbeständig und resistent gegen Wurmfraß sein. Nach SZ-Informationen war es aber nicht trocken genug, um die Bolzen, die es zusammenhalten, den Bestimmungen entsprechend aufzunehmen. Das Lärchenholz, aus dem schon ein Segment gebaut ist, trocknet nach. Das hätte die Standsicherheit des Turmes gefährden können.
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