Der Dresdner Christof Schuster beschäftigt sich mit einem Thema, das noch immer ein Tabu ist. Über seinen Schwiegervater, einen gebürtigen Königsbrücker, stieß der 33-jährige Ingenieur vor Jahren auf heimliche Dokumente zur Raketenbasis Königsbrück. Seitdem lässt ihn die Frage nicht mehr los, was die Russen da eigentlich auf dem früheren Truppenübungsplatz Königsbrück wirklich stationierten! Jetzt hat er erstmals seine mühevoll zusammengetragene Fakten öffentlich gemacht.