Drei dicke Aktenordner füllen die gesammelten Planungsunterlagen für den Industriepark Oberelbe, der am Pirnaer Autobahnzubringer entstehen und Tausend neue Jobs bringen soll. Ein ganzes Stück mehr Papier haben Gegner der neuen Gewerbeflächen produziert: 1.275 Einwendungen brachten sie am Freitag nach Pirna mit, um sie an Oberbürgermeister Klaus-Peter Hanke (parteilos) zu überreichen. Die Flut der Eingaben füllte zwölf Aktenordner und kam unter dem Dach des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und der Bürgervereinigung "IPO stoppen!" zustande. Beide Organisationen kamen mit mehreren Vertretern vor das Rathaus, wo dann sogleich ein mündlicher Schlagabtausch um den Industriepark stattfand. Die beiden Organisationen selbst haben eine 124-seitige - ablehnende - Stellungnahme zum IPO verfasst. Andere Interessenten konnten aus Textbausteinen ihre Einwände zusammenstellen und ihre Statements mit eigenen Worten ergänzen.
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