Mehr als 2 500 Asylbewerber leben derzeit im Kreis Bautzen. Ein großer Teil von ihnen hat auch die Chance auf Anerkennung des Flüchtlingsstatus und damit auf ein Bleiberecht. Hunderte Flüchtlinge haben ihre Anerkennung bereits erhalten, allein 600 in diesem Jahr. Diejenigen, die bleiben können – und auch im Landkreis bleiben, werden ein Fall für Sandro Fiebig, den stellvertretenden Leiter des Jobcenters, und seine Mitarbeiter. Im SZ-Gespräch sagt der 46-Jährige, vor welchen Herausforderungen seine Behörde steht, und warum Integration viel leichter gesagt als getan ist.
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