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Kamenz klingt nach Chemnitz

Seit vier Jahren geht ein Teil der Kamenzer mit der Idee schwanger, dem berühmtesten Deutschbaselitzer ein Kunsthaus zu bauen. Im früheren Barmherzigkeitsstift, das ein in mehrfacher Hinsicht würdiger Ort wäre.

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Seit vier Jahren geht ein Teil der Kamenzer mit der Idee schwanger, dem berühmtesten Deutschbaselitzer ein Kunsthaus zu bauen. Im früheren Barmherzigkeitsstift, das ein in mehrfacher Hinsicht würdiger Ort wäre. Georg Baselitz kennt die Pläne, hält sich bislang aber wohlmeinend zurück. Eher skeptisch beobachtet der Maler, wie man sich in seiner Heimat an moderne Kunst herantastet. Womöglich traut er dem großen Wollen in der kleinen Stadt nicht, was aus seiner Sicht verständlich sein mag.

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