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Kegeln auf dem Flickenteppich

Die Kegelanlage in den Klostergärten ist technisch am Ende. Dabei spielen die Döbelner jetzt ganz oben mit.

Von Jens Hoyer
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Große Flickstellen sind auf Bahn vier der Kegelanlage in den Klostergärten zu sehen. Weil der Belag immer wieder Risse bekommt, muss er großflächig erneuert werden. Die Kegelanlage ist 26 Jahre alt und damit am Ende ihrer Nutzungszeit angekommen.
Große Flickstellen sind auf Bahn vier der Kegelanlage in den Klostergärten zu sehen. Weil der Belag immer wieder Risse bekommt, muss er großflächig erneuert werden. Die Kegelanlage ist 26 Jahre alt und damit am Ende ihrer Nutzungszeit angekommen. © André Braun (Archiv)

Döbeln. Die Döbelner Kegler machen sich Sorgen, wie es mit ihrem Sport weitergeht. „Die Anlage in den Klostergärten ist eigentlich nicht mehr tragbar“, sagte Andreas Rippin, Teamchef der ersten Mannschaft der Kegler des Döbelner SC. Die Mannschaft ist in die 1. Verbandsliga und damit die höchste sächsische Spielklasse aufgestiegen. „Wir müssen hier Mannschaften begrüßen, die über tadellose Anlagen verfügen. Und wir haben inzwischen 20 Flicken auf den Bahnen.“ 

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