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Was treibt die Stern-Combo an?

Die legendäre Band aus Meißen gastiert in Freital. Mitbegründer Martin Schreier sagt, ob er an die Rocker-Rente denkt.

Von Thomas Morgenroth
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Das ist die Stern-Combo Meißen (v.l.): Martin Schreier, Sebastian Düwelt, Manuel Schmid, Axel Schäfer, Frank Schirmer.
Das ist die Stern-Combo Meißen (v.l.): Martin Schreier, Sebastian Düwelt, Manuel Schmid, Axel Schäfer, Frank Schirmer. © Foto: PR/Kubatzki

Die Stern-Combo Meißen wird 55 – und kommt nach 35 Jahren erstmals wieder mit einem Soloauftritt nach Freital. Zwischendurch war die Rockband nur als Teil des „Sachsendreiers“ mal zu einem Open-Air in der Stadt, aber auch das ist schon wieder fast fünfzehn Jahre her. „So lange?“, staunt selbst Martin Schreier. Der 71-Jährige ist, neben Manager Detlef Seidel, das letzte verbliebene Urgestein der Meißner Sterne. Schreier stammt aus Dresden und zog mit seinen Eltern 1952 nach Meißen. Die Sächsische Zeitung sprach mit dem in Berlin lebenden Schlagzeuger, Perkussionisten und Sänger, der mit seiner verjüngten Mannschaft am Freitag im Stadtkulturhaus Freital gastiert.

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