Skäßchen. Das Stroh muss aus den Schuttbergen verbrannter Dämmwolle, Eternit und Solarmodule heraus. Wie das gehen soll, weiß kein Mensch. Manfred Engelmann, Chef der Skäßchener Agrargenossenschaft, dem am 30. Juni innerhalb von sechs Stunden zwei Großställe, Maschinen und Anlagen abgebrannt sind, erklärt immerhin, warum das sein muss: Nichts sei schlimmer, als wenn das Stroh in der Deponie verrottet und der ganze Brandmüll in sich zusammensackt, haben die Entsorger gesagt. Denn das gibt Hohlräume im Deponiekörper. Manfred Engelmann zeigt der SZ Reste von Dämmwolle, Eternit und winzige blaue Glassplitter von den Solarplatten.
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