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Lessing im kulturellen Gedächtnis

Die Arbeitsstelle für Lessing-Rezeption hatte kürzlich zur deutsch-polnischen Arbeitstagungnach Kamenz geladen.

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Unbestritten gehört Gotthold Ephraim Lessing seit Beginn des 19. Jahrhunderts zu den Autoren, die im kulturellen Gedächtnis „der Deutschen“ in besonderer Weise verankert sind. Der Tatsache, dass gerade die Institution Schule maßgeblich dazu beigetragen hat, dem Aufklärer zu dieser Einordnung zu verhelfen, widmete sich eine deutsch-polnische Arbeitstagung, die am 11. und 12. Dezember im Kamenzer Röhrmeisterhaus stattfand. Veranstalter war die Arbeitsstelle für Lessing-Rezeption in Kooperation mit Prof. Dr. Carsten Gansel von der Justus-Liebig-Universität Gießen und dem Institut für Germanistik der Universität Zielona Góra. Neben Vertretern aus Gießen, Zielóna Gora und Kamenz waren auch Teilnehmer aus Frankfurt am Main, Marburg, Halle und Rostock zugegen.

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