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Mario Barth nimmt Hüttertal-Brücke aufs Korn

Ein Filmteam hat an der Hüttermühle gedreht. Dabei passierte ein Malheur.

Von Thomas Drendel
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Comedian Mario Barth füllt mit seinen Programmen locker Fußballstadien. In seiner Sendung „Mario Barth deckt auf“ nimmt er sich Fälle von Steuerverschwendung oder Schildbürgerstreiche vor. Ein Beitrag widmet sich jetzt die Hüttertalbrücke.
Comedian Mario Barth füllt mit seinen Programmen locker Fußballstadien. In seiner Sendung „Mario Barth deckt auf“ nimmt er sich Fälle von Steuerverschwendung oder Schildbürgerstreiche vor. Ein Beitrag widmet sich jetzt die Hüttertalbrücke. © dpa

Radeberg. Mal geht es um Plakatsäulen, die mitten auf den Gehweg geklotzt werden, mal um das Chaos bei der Deutschen Bahn und jetzt ist die Brücke im Hüttertal dran. Sie wird Thema bei Deutschlands wohl bekanntestem Komiker, Mario Barth. Er widmet sich ihr in der seiner Sendung „Mario Barth deckt auf“ auf RTL. Darin geht er bekanntlich Fällen von Steuerverschwendung oder Schildbürgerstreichen nach. Promis wie Comedian Ingo Appelt, Moderatorin Katja Burkard oder Schauspieler Hendrik Duryn stehen ihm zur Seite. Letzterer war jetzt mit einem Kamerateam in Radeberg und hat sich die Brücke angesehen. „Das ist schon absurd. Erst stellt man eine Brücke hin und dann wird dafür gesorgt, dass auch Wasser unten durchläuft“, sagte er. Allerdings habe er auch festgestellt, dass die alte Brücke einen historischen Wert hat und deshalb erhaltenswert ist. „Mich beeindruckte auch, wie engagiert die Mitglieder vom Hüttertalverein sind. Sie haben dazu beigetragen, dass aus der Brücke neben der Röder jetzt noch das Beste gemacht wurde.“

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