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„Meinungsfreiheit ist ein hohes Gut“

Günter Zech kämpft um Erhalt seiner von Abbaggerung bedrohten Heimat Mühlrose.

Von Andreas Kirschke
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Günter Zech (80) und seine Frau Else Zech (80) kämpfen für den Erhalt ihrer Heimat Mühlrose. Sie haben viel erlebt und ertragen mit dem Tagebau Nochten. In dritter Generation wohnen sie heute auf dem Hof der Großeltern.
Günter Zech (80) und seine Frau Else Zech (80) kämpfen für den Erhalt ihrer Heimat Mühlrose. Sie haben viel erlebt und ertragen mit dem Tagebau Nochten. In dritter Generation wohnen sie heute auf dem Hof der Großeltern. © Foto: Andreas Kirschke

Mühlrose. In dritter Generation lebt die Familie auf dem Dreiseitenhof. Auf Großvater mütterlicherseits Hans Rulka und Vater Paul Zech folgte Günter Zech. „Meine Kinder und meine Enkel sollen weiter in Mühlrose leben. Es ist unsere Heimat. Wir fühlen uns stark mit ihr verbunden und verwurzelt“, meint der 80-Jährige. Aus seinem Vorgarten wurde jetzt ein Protestschild abgebrochen und gestohlen. Über die Folgen und Reaktionen sprach Tageblatt mit ihm.

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