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Meißens Erbe abgehackt

Die Stadt zählte einst zu den größten deutschen Porzellan- und Keramikorten. Doch die Zeugnisse verschwinden.

Von Peter Anderson
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So weiß der Reisende gleich, wo er gelandet ist: Die Wandfliesen in der Meißner Bahnhofshalle zeugen von Meißens Tradition als Standort zahlreicher Keramik- und Porzellanhersteller.
So weiß der Reisende gleich, wo er gelandet ist: Die Wandfliesen in der Meißner Bahnhofshalle zeugen von Meißens Tradition als Standort zahlreicher Keramik- und Porzellanhersteller. © Claudia Hübschmann

Meißen. Wer nicht genau hinschaut, dem fällt es kaum auf. Plötzlich hat das künftige Beratungszentrum der Caritas auf der Ludwig-Richter-Straße 1 gegenüber des Bahnhofs einen Sandsteinsockel. 

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