Sechs Beiträge aus dem Gebiet des künftigen Großkreises Meißen, die bei den Regional- und Landeswettbewerben von „Jugend forscht!“ Spitzenplätze belegen konnten, hat Landrat Arndt Steinbach (CDU) ausgezeichnet. Er zeigte sich begeistert vom Wissen, Forscherdrang und Engagement der Jugendlichen. Gleichzeitig bedankte er sich bei den Betreuern und Lehrern aus dem Radebeuler Gymnasium Luisenstift, dem Berufsschulzentrum Meißen und dem Landesgymnasium St. Afra. Der Wettbewerb „Jugend forscht“ ist der größte europäische Jugendvergleich im Bereich Naturwissenschaften und Technik. Ulrich Wagner, der Chef des Wirtschaftsforums Sächsisches Elbland, kündigte unterdessen an, den Forschernachwuchs an den Schulen noch stärker zu fördern. Geplant sei, die Schüler mit passenden Unternehmen und weiterführenden Bildungseinrichtungen wie den Universitäten in Freiberg und Dresden zusammen zu bringen.