Von Pauline Reinhardt
Wir laufen durch ein verlassenes Parkhaus mit tief hängenden Decken und Neonröhren. Eine Stimme spricht von "Angsträumen", und sofort sind in unseren Köpfen all die Bilder und Geschichten von verlassenen Parkhäusern. Hinter uns sind Schritte zu hören, und ein Auto fährt langsam an uns vorbei. Plötzlich kippt die Stimmung: Einige Meter weiter fehlt ein Stück der Decke, man blickt in den blauen Himmel, und aus Lautsprechern ertönt leise Musik. Tageslicht bescheint den hellen Beton. Da stehen drei Stühle. Man soll sich niederlassen, um die Umgebung zu bewundern. Ja, bewundern. Denn schöne Räume zum Verweilen können überall geschaffen werden. Auch im Parkhaus.
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