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Nachruf für „Frau Hepke“ mit bösen Seitenhieben

Ein alter Zank um die Sandsteinplastik „Kniender Frauenakt“ wird neu belebt. Sie war 1937 in Niedersedlitz aufgestellt worden, nach der Eingemeindung 1950 aber an den Hepkeplatz entführt worden. Der Heimatverein Niedersedlitz startete eine Initiative, das Kunstwerk zurückzuholen.

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Ein alter Zank um die Sandsteinplastik „Kniender Frauenakt“ wird neu belebt. Sie war 1937 in Niedersedlitz aufgestellt worden, nach der Eingemeindung 1950 aber an den Hepkeplatz entführt worden. Der Heimatverein Niedersedlitz startete eine Initiative, das Kunstwerk zurückzuholen. Das ist inzwischen in die Wege geleitet. Anfang November wurde es zur Restauration in eine Werkstatt gebracht. Der Striesener SZ-Leser Rolf Bührend schrieb einen Nachruf mit kräftigen Sticheleien:

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