Von Beatrice Fischer
Da war es wieder, das Feldgeschrei. Aus dem Grüppchen von der Anmut eines Bollerwagenausfluges tönte erneut die alte Mär von der „gesteuerten Lügenpresse“ über den Dresdner Neumarkt, kaum dass die ersten Reporter an ihren Kamera-Objektiven schraubten. Dass Journalisten während des zweihundertsten Treffens von Pegida am 17. Februar diesen Jahres vor Ort waren, um schlicht ihrer Arbeit nachzugehen und zu dokumentieren, wie Pegida-Anhänger es mit der Freiheit anderer Meinungen halten, dürfte zwar selbst rechten Kundgebungsbeteiligten klar gewesen sein. Geändert hätte das an deren Feindbild leider nichts.
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