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Neue Pläne fürs Dresdner Stadion

Zehn Jahre nach der Eröffnung muss es modernisiert werden: Internet, Kunstrasenplatz, Steinhaus. Denkbar wär sogar noch etwas Größeres, Kühneres.

Von Sven Geisler
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Das Dresdner Rudolf-Harbig-Stadion feiert sein erstes rundes Jubiläum. Die SZ blickt auf 10 Jahre zurück – und ein wenig in die Zukunft.
Das Dresdner Rudolf-Harbig-Stadion feiert sein erstes rundes Jubiläum. Die SZ blickt auf 10 Jahre zurück – und ein wenig in die Zukunft. © imago images/Steffen Kuttner

Dresden. Das Rudolf-Harbig-Stadion soll ausgebaut und modernisiert werden. Allerdings betrifft das vorerst nicht die Zuschauerränge. Die Pläne, die Kapazität um weitere 10.000 auf rund 40.000 Plätze zu erweitern, seien vorerst zurückgestellt worden. Das sagte Axel Eichholtz, Geschäftsführer des Bauherrn BAM, auf Nachfrage der SZ. „Technisch ließen sich die Tribünen – außer am Hauptgebäude – aufstocken, aber das kostet natürlich mehr“, meinte er, ohne eine Summe zu nennen.

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