Dresden. Das Rudolf-Harbig-Stadion soll ausgebaut und modernisiert werden. Allerdings betrifft das vorerst nicht die Zuschauerränge. Die Pläne, die Kapazität um weitere 10.000 auf rund 40.000 Plätze zu erweitern, seien vorerst zurückgestellt worden. Das sagte Axel Eichholtz, Geschäftsführer des Bauherrn BAM, auf Nachfrage der SZ. „Technisch ließen sich die Tribünen – außer am Hauptgebäude – aufstocken, aber das kostet natürlich mehr“, meinte er, ohne eine Summe zu nennen.
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