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Kraftsport mit Abstand

Nach zwei Monaten Schließzeit konnte Reporter Ingolf Reinsch in Bischofswerda endlich wieder ins Fitnessstudio und stellte fest: Der Neustart ist schwerer als gedacht.

Von Ingolf Reinsch
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Sächsische.de-Reporter Ingolf Reinsch trainiert regelmäßig im Fitnessstudio in Bischofswerda. Der Neustart zu Beginn dieser Woche war für ihn nicht leicht.
Sächsische.de-Reporter Ingolf Reinsch trainiert regelmäßig im Fitnessstudio in Bischofswerda. Der Neustart zu Beginn dieser Woche war für ihn nicht leicht. © SZ/Uwe Soeder

Bischofswerda. Ehe es an die Geräte geht, steht erst mal eine Hocke an. Jeder, der nach der Corona-Pause zum ersten Mal wieder ins Bischofswerdaer Fitnessstudio FIB kommt, wird gebeten, seinen Namen mit einem Filzstift an eine etwa zwei Meter hohe Tafel zu schreiben. "Wir möchten so unsere Mitglieder willkommen  heißen", sagt Inhaber Rudolf Eisenblätter. Die  oberen Plätze auf der Tafel sind schon gut gefüllt. Also entscheide ich mich fürs untere Viertel. 

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