Das Herz der Nixe schlägt in der Schiffsmitte, ist rot – und ein Italiener: ein Motor der Marke Iveco, die man sonst eher von Sattelzügen oder Bussen kennt. 56 PS leiste die Maschine, sagt Maik Motzek. So viel wie ein Kleinwagenmotor. Strehlas Fährleute würden sich dennoch eine andere wünschen, so der 48-Jährige. Denn das dreizylindrige Dieselaggregat laufe – typisch für ungerade Zylinderzahlen – „ein bisschen ruppig“. Aber deswegen einen neuen Motor? Maik Motzek winkt ab. Allein die Zulassung zu bekommen, sei ein Ding der Unmöglichkeit. Von den Kosten ganz zu schweigen. – Schon so investiert die Stadt Strehla derzeit einiges in ihre Fähre. Nach fünf Jahren ist die nämlich wieder zur turnusmäßigen Revision, dem Schiffs-Tüv.
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