Ernst Gladtke war Teppichverkäufer in Berlin. Dort am 1. September 1894 geboren, heiratete er 1924. Mit seiner Frau Margot hatte er die Töchter Ursula und Ellen, die 1939 mit Kindertransporten nach Großbritannien verschickt wurden. Als Juden wurden Margot und Ernst Gladtke ins Ghetto Theresienstadt deportiert. Während die Mädchen und Ehefrau Margot die Nazi-Diktatur überlebten, führte Ernst Gladtkes Leidensweg über das Konzentrationslager Auschwitz in das Konzentrationslager Buchenwald, Außenstelle Leipzig-Taucha. Ende April 1945 ging er mit anderen Häftlingen auf einen Todesmarsch, der ihn bis in die Lommatzscher Pflege führte. In einer Sandgrube nahe Roitzsch starb er an Erschöpfung. Das alles fanden Lommatzscher Konfirmanden in ihrem Projekt „Zeitensprünge“ der Stiftung Demokratische Jugend heraus. Hier ein Einblick.
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