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Ostern anders

Saatreiten, Kirchenbesuch und mit der Familie lecker essen gehen? Corona macht's unmöglich. Wir haben gefragt, was trotzdem an Osterfreuden bleibt.

Von Anja Beutler & Romy Altmann-Kuehr & Holger Gutte & Jan Lange & Jana Ulbrich
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Für sie alle wird Ostern in diesem Jahr anders. Wie genau, erzählen sie hier.
Für sie alle wird Ostern in diesem Jahr anders. Wie genau, erzählen sie hier. © Collage: SZ-Bildstelle

Saatreiten per Fotogalerie

Hubertus Ebermann (rechts) mit seinem Sohn Jakob zu Pferde beim Saatreiten am Kloster St. Marienthal.
Hubertus Ebermann (rechts) mit seinem Sohn Jakob zu Pferde beim Saatreiten am Kloster St. Marienthal. ©  privat

Zum Osterfest gehört für Hubertus Ebermann traditionell das Saatreiten. Seit 1975 ist der Ostritzer 41 Mal mitgeritten, zuerst mit seinem Vater, später mit dem Sohn. Dieses Jahr steht das Saatreiten aber nicht ganz oben auf seinem Zettel. Die Zeremonie am Ostersonntag ist wegen der Corona-Pandemie abgesagt. 

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