Pizza, Pasta – und keinesfalls Schluss
![„Das passt“: (Profi-) Koch Matei Adriano (links) bereitet mit frischem Teig eine Pizza Margherita vor, die dann im Ofen des „Pizza Pasta e Basta“ zur Vollkommenheit gebacken werden wird. Restaurant-Inhaber Marouane „Farid“ Chamsi wird gleich seinen Gästen](https://image.saechsische.de/784x441/q/z/qz3fj8cr2evcbq8dlbx1pid5zww3hfvh.jpg)
Hoyerswerda. Gastronomie hat das Lausitz-Center für vielerlei Geschmäcker zu bieten. Aber neben gutbürgerlich-deutscher Küche, zum Teil mit sorbischen Einsprengseln, etwas für Fischliebhaber, Asiatischem und dem unvermeidlichen American Fastfood (um nur einiges zu nennen) gab’s eine kleine Lücke, die in einem Haus, das auf sich hält, eigentlich nicht existieren darf: Es gab keinen Italiener. Das heißt, es gab ihn schon – aber „nur“ in Sachen Eis, Süßes und Kaffeespezialitäten: „Gelati“, was ja nichts anderes als „Eis“ heißt“. Doch wer etwas Deftiges wollte, also Pizza oder Pasta ganz original à la Grün-Weiß-Rot (oder, bitte sehr, auch „Azurro“), der hatte bislang weniger Glück. Nun aber heißt es „Pizza Pasta e Basta“, „Pizza, Pasta und Schluss“. Marouane „Farid“ Chamsi, der schon das „Gelati“ betreibt, rief jetzt jenes „Pizza, Pasta e Basta“ ins Leben. Praktischerweise direkt neben dem „Gelati“, mit dem sich das „Pizza ...“ die Sitz-Insel mit 25 Tischen im „neuen“ Center, im Ex-Centrum unter dem Sorben-Mosaik teilte, so dass der Gast getrost sitzen bleiben kann, wenn er das herzhafte italienische Mahl mit einem original italienischen Espresso oder einem Eisbecher als Dessert abrunden möchte.