Klipphausen. Die Firma Faber Bau, ein mittelständisches Bauunternehmen aus Rheinland-Pfalz, hat die Genehmigung zur Errichtung und zum Betrieb der Deponie „Steinbruch Rothschönberg“ erhalten. Dazu hat die Landesdirektion Sachsen am 18. April den Planfeststellungsbeschluss für die Deponie erlassen. Die Deponie befindet sich in der Nähe des Autobahndreiecks Nossen und ist Teil eines ehemaligen Steinbruchgeländes. Es handelt sich um eine Deponie der Klasse I. Diese Deponieklasse lässt nur die Ablagerung gering belasteter, insbesondere mineralischer Abfälle zu. Sie entspricht in etwa der früheren „Bauschuttdeponie“. In die Deponie „Steinbruch Rothschönberg“ dürfen zwölf Abfallarten, darunter Beton, Ziegel und Baggergut, eingebaut werden.
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