Wer schon immer mal wissen wollte, warum Gerichtsverfahren oft sehr lange nach der Tat stattfinden, der bekam hier eine Antwort. Weil sich die Justiz nämlich oft mit derartigen Nichtigkeiten herumschlagen muss wie in diesem Fall. Eine Richterin wird beschäftigt, eine Staatsanwältin, eine Protokollantin, drei Zeugen werden geladen. Der Angeklagte selbst muss erscheinen, und der hat auch noch einen Anwalt mitgebracht. Dieser verliest mit todernster Miene eine Erklärung seines Mandanten, der alles abstreitet. Um welches schwere Verbrechen geht es hier? Es geht um eine Lappalie, eine völlig sinnlose Auseinandersetzung an einer Tankstelle in Radebeul. Weil eine junge Frau an der Zapfsäule nach dem Tanken noch die Scheiben ihres Fahrzeuges wienerte, kam es zum Streit mit einem 60-jährigen Autofahrer. Der Mann soll gehupt. der Frau einen „Scheibenwischer“ gezeigt und gefragt haben, ob es bei ihr üblich sei, an der Tankstelle das Auto zu waschen.
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