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Radeln in Görlitz soll nicht tödlich enden

Morgen beschließt der Stadtrat über mehr Hilfen für Radfahrer. Den Linken geht das noch nicht weit genug. Die SZ berichtet - und stellt die fünf Radlerprobleme in Görlitz vor:

Von Matthias Klaus
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Maria Schwalbe-Anker schwört auf ihr Lastenrad. Damit transportiert sie die Kinder, fährt einkaufen.
Maria Schwalbe-Anker schwört auf ihr Lastenrad. Damit transportiert sie die Kinder, fährt einkaufen. © Nikolai Schmidt

Maria Schwalbe-Anker hat ihr Rad gerade kurz an der Jakobsstraße geparkt. Kein gewöhnliches Radl ist es, was die junge Frau durch Görlitz kutschiert, sondern ein Lastenrad. „Wir haben es nun schon fast seit einem Jahr“, erzählt Maria Schwalbe-Anker. Vor allem die Kinder freuen sich, wenn sie mitfahren können. „Und für den Einkauf in Görlitz ist so ein Lastenrad besonders praktisch“, findet die Studentin an der Hochschule Zittau-Görlitz. Ihr Gefährt ist auch recht komfortabel: Ein Elektromotor hilft beim Vorwärtskommen. Das Rad teilt sich die Familie mit zwei weiteren.

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