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Rasoma lässt Eisenbahnräder schweben

Die Döbelner Firma hat ihr bisher größtes Flächenportal gebaut. Es bedient Drehmaschinen in Italien und hilft dem Maschinenbauer durch eine Durststrecke.

Von Jens Hoyer
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Robert Wallrabe von der Projektleitung und Silvio Müller, verantwortlich für die Software, stehen vor dem Roboter, der die bearbeiteten Räder in Paletten einsortiert.
Robert Wallrabe von der Projektleitung und Silvio Müller, verantwortlich für die Software, stehen vor dem Roboter, der die bearbeiteten Räder in Paletten einsortiert. © Jens Hoyer

Döbeln. Vor vier Jahren war der Döbelner Werkzeugmaschinenbauer Rasoma vom Chemnitzer Maschinenbaukonzern Niles-Simmons-Hegenscheidt (NSH-Group) übernommen worden. Ein großer Vorteil, wie sich jetzt herausstellt. Denn durch die Zugehörigkeit zum großen Firmenverbund hat Rasoma auch in schlechteren Zeiten Arbeit.

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