Schwere Technik ist zurzeit am Kleinraschützer Röderpegel im Einsatz. Die Messstelle – eine der wichtigsten in Sachsen – soll ausgebaut und mit modernen Geräten ausgestattet werden. Künftig misst man hier nicht nur den Pegelstand, also die Wasserhöhe, sondern auch die Durchflussmenge. „Das ermöglicht bei Hochwasser genauere Aussagen, wie viel Wasser am Unterlauf ankommen wird“, erklärt Projektleiter Karsten Stoof von der Staatlichen Betriebsgesellschaft für Umwelt und Landwirtschaft Radebeul. Vor allem der Katastrophenschutz braucht genaue Durchflussmengen, um die Sicherheit der Röderanrainer flussabwärts gewährleisten zu können.
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