Die Verwaltung des Landkreises hat vor, das Asylbewerberheim in Freiberg zu schließen. Das Landratsamt reagiere mit dieser Entscheidung auf die bestehende Überkapazität an Gemeinschaftsunterkünften in der Region, zumal die Freiberger Einrichtung unter den vorhandenen die schlechtesten Bedingungen biete, erklärte der Sprecher der Kreisverwaltung André Kaiser. Das Freiberger Heim habe beispielsweise bauliche Mängel. Die Asylbewerber sollen auf die verbleibenden Heime in Mobendorf und Döbeln verteilt werden, die zusammen eine Kapazität von 380 Plätzen haben. In Döbeln wohnen derzeit 124 Asylbewerber und Geduldete. Die Einrichtung hat Platz für 180 Leute und kann auf eine Kapazität von 200 Plätzen erweitert werden.
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