Schwarz vor Augen und keine Ahnung, wo man ist: In der Dunkelheit dauert es einen Moment, bis sich erste Umrisse der Umgebung abzeichnen. Rechts ein Toilettenbecken, unter den Füßen kratzt Betonboden. Geradeaus nur Gitterstäbe. Eine kleine Lampe wirft diffuses Licht in die fensterlose Zelle. Von jetzt an braucht es nur Sekunden, bis der Fluchtinstinkt aktiviert wird – genau so soll es sein. Sich aus diesen beengten Wänden schnellstmöglich zu befreien, ist das Geschäftsmodell von Christoph Eske. Menschen bezahlen Geld, um sich von ihm einsperren zu lassen. Für 25 Euro lasssen sie sich sogar freiwillig Handschellen anlegen. In den kommenden Wochen können sie das im großen Stil tun – viel größer als bislang in Dresden, auch größer als in vielen anderen Städten.
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