SZ + Bautzen
Merken

So verschwinden die Funklöcher in der Oberlausitz

Vor allem auf den Dörfern ist der Handyempfang schlecht. Deshalb werden jetzt Dutzende neue Antennen installiert.

Von Theresa Hellwig
 4 Min.
Teilen
Folgen
NEU!
Erst in diesem Jahr wurde der Funkmast in Weigsdorf-Köblitz gebaut. Seine Aufgabe: Ein Funkloch schließen und 5000 Leute mit LTE versorgen.
Erst in diesem Jahr wurde der Funkmast in Weigsdorf-Köblitz gebaut. Seine Aufgabe: Ein Funkloch schließen und 5000 Leute mit LTE versorgen. © Steffen Unger

Bautzen. In Großpostwitz mit dem Handy eine Mail zu verschicken, ist nicht leicht. Ein Video ins Netz zu stellen, ist eine schier unlösbare Aufgabe – zumindest mit dem falschen Mobilfunkanbieter. Ein Blick in die Netzabdeckungskarte von Telefonica, also O2, offenbart bei Großpostwitz orange eingefärbte Flächen: Mobilfunknetz eingeschränkt, 4 G gibt es nicht. Das O2-Funkloch bei Großpostwitz – es ist bei weitem nicht das Einzige im Landkreis Bautzen. Das soll sich jetzt verbessern. Die SZ hat nachgehakt.

Ihre Angebote werden geladen...