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So viel verdient die Stadt mit den Märkten

Ab 2020 soll es zwei neue Angebote in der Stadt geben. Welche jetzt die beliebtesten sind und welche nicht. 

Von Julia Vollmer
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1,90 Euro pro Quadratmeter beträgt die Standgebühr auf der Lingnerallee
1,90 Euro pro Quadratmeter beträgt die Standgebühr auf der Lingnerallee © René Meinig

Zehn Wochenmärkte gibt es derzeit in Dresden – und es sollen mehr werden. Ab 2020 sind auf dem Wasaplatz und auf dem Bönischplatz zwei weitere geplant. Wer dort etwas verkaufen möchte, muss eine Standgebühr bezahlen. Das sind 1,90 Euro pro Quadratmeter auf der Lingnerallee, am Münchner Platz, am Schillerplatz und auf der Kopernikusstraße in Prohlis. 1,52 Euro pro Quadratmeter werden auf dem Alaunplatz, an der Reißigerstraße, der Stralsunder Straße, in Hellerau und auf der Königstraße fällig. Die Stadt nimmt pro Jahr etwa 122.000 Euro netto mit dem Lingnermarkt ein und noch mal 129.000 Euro jährlich für die übrigen, sagt das Amt für Wirtschaftsförderung.

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