Weßnitz. Die nächsten Wochen wird die Familie mit den beiden Kindern noch bei den Eltern wohnen, nur hundert Meter von der Unglücksstelle entfernt. Rene und Ricarda Schumann aus Weßnitz haben ihr Wohnhaus verloren. Ein Feuer riss die Familie am Heiligabendmorgen kurz vor sieben Uhr aus den Betten. Sie rannten auf die Straße, Rene Schumann versuchte noch, etwas zu löschen, erkannte allerdings schnell – es ist aussichtslos. Ähnlich dramatisch beschreibt der Weßnitzer Mike Struck die Ereignisse. Er ist selbst Feuerwehrmann und Initiator einer der größten spontanen Hilfsaktionen nach einem Unglück. „Als mein Pieper ging, schaute ich schnell aus dem Dachfenster, weil es hieß Weßnitz, Hauptstraße 17. Da sah ich schon den Feuerball über dem Dach.“ Struck wohnt in der 27.
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