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Sportstätten der Zukunft: Viele sollen mitreden

Bischofswerda. Auf einem Gebiet plant das Rathaus die Zukunft von Bischofswerda und seiner Ortsteile derzeit besonders intensiv. Es geht um die Sporthallen, Sport-, Spiel- und Bolzplätze. Die Planung, sagte Beate Müller vom Schul- und Sportamt, sei langfristig angelegt.

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Bischofswerda. Auf einem Gebiet plant das Rathaus die Zukunft von Bischofswerda und seiner Ortsteile derzeit besonders intensiv. Es geht um die Sporthallen, Sport-, Spiel- und Bolzplätze. Die Planung, sagte Beate Müller vom Schul- und Sportamt, sei langfristig angelegt. "Wir wollen gründlich arbeiten, ohne uns zu viel Zeit zu lassen. Aber es geht ja um eine Sache, die in der Zukunft Bestand haben soll." Und die viele nicht nur tangieren dürfte, sondern jetzt schon interessieren sollte.
Teil der Arbeit an der Sportstättenkonzeption für das gesamte Stadtgebiet ist eine Umfrage unter der Bevölkerung, die bereits begonnen hat. Eigentlich jeder in der Stadt ist aufgerufen, sich zu beteiligen und die aufgelisteten Fragen zu beantworten. Beate Müller, die das Schul- und Sportamt leitet: "Die Befragung macht aber erst dann richtig Sinn, wenn viele mitmachen und wir einen Überblick darüber bekommen, was gewollt ist." Parallel zur Befragung der Bevölkerung ist die Stadtverwaltung mit den Vereinen und Schulen im Gespräch. Speziell auf deren Bedürfnisse ist ein weiterer Fragebogen zugeschnitten.
Wer an das Schul- und Sportamt schreibt oder faxt, sollte das schnell, spätestens aber bis zum 7. Juli tun und nicht vergessen, sein Alter und das Wohngebiet bzw. den Stadt- oder Ortsteil mit zu notieren. Unter den Einsendungen, die mit vollständiger Wohnanschrift versehen sind, werden dreimal fünf Tageskarten fürs Freibad in Bischofswerda verlost. Die Gewinner sollen beim Badfest in Bischofswerda am 12. Juli ermittelt und schriftlich benachrichtigt werden. (SZ/ass)

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