Görlitz. Die Staatsanwaltschaft Görlitz hat ein Verfahren gegen einen 30 Jahre alten Mann aus Waldshut-Tiengen abgeschlossen und Anklage zum Amtsgericht Görlitz (Schöffengericht) erhoben. Der Mann befindet sich bereits seit dem 29. Mai in der Untersuchungshaft. „Ihm werden 35 Fälle des gewerbsmäßigen Betruges vorgeworfen“, bestätigte der Sprecher der Görlitzer Staatsanwaltschaft, Till Neumann. Er soll in diesen Fällen unter der Vorspiegelung, lieferfähig und lieferwillig zu sein, jeweils ein iPad 2 im Internet verkauft haben. Hierbei soll er nach Eingang des Geldes keine Warenlieferungen vorgenommen haben. Es bestand auch von vornherein nie die Absicht, Waren zu liefern. Den Geschädigten soll dadurch ein Gesamtschaden in Höhe von 8 400 Euro entstanden sein. „Dem Beschuldigten droht eine Gesamtfreiheitsstrafe von bis zu vier Jahren“, sagte Staatsanwalt Till Neumann.
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