Bischofswerda. Rund 40 Meter lang, reichlich fünf Meter breit und sieben Häuser – diese Zahlen stehen für die Wagnergasse in Bischofswerda. Die Gasse inmitten der historischen Altstadt, nur ein paar Meter vom Markt entfernt, gab jetzt Grund, das künftige Verkehrskonzept auf dieser und der benachbarten Straße Am Hof im zuständigen Stadtratsausschuss für Technik und Wirtschaft zu diskutieren. Anlass sind die Planungen für die Sanierung beider Straßen. Anwohner machen geltend, dass durch den Bau des Hospizes zahlreiche Pkw-Stellplätze wegfallen. Ersatz dafür wird es aufgrund der engen Bebauung in der Innenstadt nicht geben. Doch durch intelligente Lösungen wollen Stadt und Bauplaner möglichst viele der übrigen Stellplätze erhalten – auch die auf der Wagnergasse und an der gleich benachbarten Urologischen Praxis von Dr. Wilfried Hantzsch.
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