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Stadtratsfernsehen soll besser werden

Zur ersten Sitzung wollten 18 Räte nicht gezeigt werden. Das soll sich jetzt ändern, weil das Interesse der Bürger groß ist.

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520 Dresdner haben die erste Stadtratssitzung nach der Sommerpause live im Internet verfolgt. Möglich macht das Dresden Fernsehen, das die Debatten überträgt. So soll mehr Transparenz in die lokale Politik gebracht werden. Dafür haben nicht alle Stadträte etwas übrig. Allein 17 der 23 CDU-Räte lehnten am 7. September eine Übertragung ab. In der Folge musste der Livestream immer wieder unterbrochen werden, wenn sie ans Mikrofon traten. Sie gaben unter anderem Persönlichkeitsrechte an. Andere wollten, dass die Dresdner nach wie vor in die Sitzungen kommen.

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