Görlitz. Während der Ausstieg Deutschlands aus der Atomenergie bis 2022 beschlossen ist und der bundesweite Anteil von Atomstrom noch bei 24,5 Prozent liegt, sind die Stadtwerke Görlitz längst weiter: „Wir haben unseren Energiemix 2010 zum ersten Mal komplett ohne Kernkraft gestalten können“, bestätigt Stadtwerke-Vertriebsleiter André Hentschel. Nach der Reaktor-Katastrophe im japanischen Fukushima ist die Energiewende offiziell eingeläutet worden. „Auf dem Papier werden künftig andere Prioritäten gesetzt. Aber jetzt muss in der Bevölkerung ein Umdenken erfolgen. Jeder Einzelne trägt die Energiewende mit“, so Hentschel. Deshalb setzt man bei den Stadtwerken seit den 1990er Jahren bei der eigenen Energieerzeugung auf die umweltfreundliche Kraft-Wärme-Kopplung. Nun sei es zudem gelungen, beim Energieeinkauf aktuelle umweltpolitische Anforderungen zu erfüllen.
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