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Storchenküken überlebt Sturz aus dem Nest

Mehr als 70 Jungtiere sind in diesem Jahr im Großenhainer Land ausgeflogen. Es gab tragische Einzelschicksale - aber auch Geschichten mit glücklichem Ausgang.

Von Manfred Müller
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Der Wainsdorfer Jungstorch (r.) ist nicht der Erste im Rödergebiet, der mit Federmissbildungen aufwächst.
Der Wainsdorfer Jungstorch (r.) ist nicht der Erste im Rödergebiet, der mit Federmissbildungen aufwächst. © P. Reuße

Großenhain. Im Rödergebiet zwischen Großenhain und Radeburg brüteten in dieses Jahr 42 Storchenpaare. Davon waren 31 erfolgreich – insgesamt 76 Junge flogen aus. „Das ist noch kein Endergebnis“, erklärt Storchenschützer Peter Reuße aus Treugeböhla. Es stünden durchaus noch ein paar Jungstörche auf den Nestern. Gegenüber dem Vorjahr sind das bisher neun Junge mehr. Das bewege sich im normalen, also natürlichen Schwankungsbereich, so Reuße.

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