Niedergurig. Die Landestalsperrenverwaltung hatte am 7. November eine kleine Brücke über die Kleine Malschwitzer Spree in Niedergurig abreißen lassen. Die verband bisher den Weg von der B 156 kommend an der Rieseneiche vorbei in Richtung Doberschütz mit dem Spreeradweg. In einer Einwohnerversammlung gab es deshalb viel Ärger. Immer wieder wurde gesagt, dass der Eigentümer der Flächen gefordert hatte, dass die Brücke wegkommt. Doch weder Eigentümer Gerd Heutelbeck noch Verwalter Karsten Bergner waren zur Einwohnerversammlung eingeladen.
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